Hinter uns liegt ein Treffen der Mitglieder des Deutsch-Polnischen Wirtschaftskreises, dessen Gastgeber die Wirtschaftsuniversität Posen (UEP) war.

Die UEP, als führende wirtschaftswissenschaftliche Hochschule, bietet der Wirtschaft ein breites Spektrum an Kooperationsmöglichkeiten – von Forschungs- und Beratungsprojekten über Bildungs- und Entwicklungsprogramme bis hin zu Initiativen im Bereich Employer Branding.

Durch die Verbindung von akademischem Wissen mit wirtschaftlicher Praxis unterstützt die Universität Unternehmen dabei, Innovationen zu entwickeln und ihre Wettbewerbsfähigkeit am Markt zu stärken.

Die Veranstaltung wurde eröffnet von:

• Dr. habil. Łukasz Puślecki – Prorektor für Zusammenarbeit

• Przemysław Dąbrowski – Vorsitzender des Deutsch-Polnischen Wirtschaftskreises

• Karolina Barałkiewicz-Sokal – Vorstandsmitglied des Deutsch-Polnischen Wirtschaftskreises, Rechtsanwältin in der Kanzlei VON ZANTHIER & DACHOWSKI in Posen

Zu den weiteren Referent:innen gehörten:

• Karolina Szuman – Stellvertretende Leiterin der Marketingabteilung der UEP, Koordinatorin des Partnerclubs

• Dr. habil. Arkadiusz Kawa – Geschäftsführer der Transfergesellschaft der UEP

•  Prof. Dr. habil. Krzysztof Walczak – Direktor des Instituts für Informatik und Quantitative Wirtschaft an der UEP, Mitglied des Hochschulrates

• Dr.-Ing. Przemysław Starzyński – Direktor der Abteilung für Entwicklung und Innovation bei Enea Operator

• Dr. habil. Piotr Trąpczyński – Direktor des Instituts für Internationale Wirtschaft, Beauftragter des Rektors für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Einer der inspirierendsten Programmpunkte war die Präsentation eines Projekts, das in Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Posen und dem Unternehmen Enea Operator realisiert wurde. Vorgestellt wurde die Trainingsanwendung EO-VR – ein innovatives System, das Virtual-Reality-Technologie für das immersive Training von technischen Mitarbeitenden nutzt.

Dies ist ein hervorragendes Beispiel für eine Zusammenarbeit, die beiden Seiten greifbare Vorteile bringt – der Hochschule, die innovative Lösungen in der Praxis umsetzen kann, sowie dem Unternehmen, das Zugang zu spezialisiertem Wissen und fachlicher Unterstützung erhält.

Die Veranstaltung endete mit einer moderierten Diskussion zwischen Vertreter:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie einer Networking-Session.